Therapie- & Ausbildungszentrum
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ist eine wohltuende Wellness-Massage, die nicht nur der Entspannung, sondern auch der intensiven Hautpflege dient.
Ursprünglich kommt die Hot-Chocolate-Massage aus der indischen Gesundheitslehre Ayurveda, die die wohltuende und heilsame Wirkung von Kakaobutter schon seit langem kennt. Dass andere Quellen den Ursprung der Hot-Chocolate-Massage in Mittelamerika vermuten, könnte daran liegen, dass hier die Kakaopflanze bereits vor rund 3000 Jahren kultiviert wurde.
Für die Hot-Chocolate-Massage wird eine ganz spezielle Mischung aus Kakaobutter, Mandelöl und oft auch Shea-Butter verwendet. Diese wird auf eine angenehme Temperatur erwärmt und dabei automatisch auch verflüssigt.
Kakaobutter pflegt die Haut mit rund 600 Wirk- und Inhaltsstoffen; ganz besonders wertvoll sind dabei ihre Polyphenole. Diese antioxidativ wirkenden Stoffe neutralisieren die so genannten freien Radikalen, die mitverantwortlich für eine vorzeitige Hautalterung und Falten sind. Außerdem gelten Polyphenole als Entzündungshemmer, auch unreine Haut kann also von einer Hot-Chocolate-Massage profitieren.
Die ebenfalls in der Hot-Chocolate-Mischung enthaltenen Linolsäuren spenden intensive Feuchtigkeit und machen die Haut samtig, zart und straff. Auch die zahlreichen Mineralstoffe und Vitamine, ganz besonders das Vitamin E, werden von pflegebedürftiger Haut aufgenommen und tragen zur Verbesserung des Hautbildes bei. Theobromin wirkt anregend und vitalisierend auf den Organismus.
Schon vor rund 2000 Jahren konnte sie im asiatischen, pazifischen und amerikanischen Raum nachgewiesen werden, zum Beispiel bei den Schamanen auf Hawaii und denen der amerikanischen Ureinwohner. Am wahrscheinlichsten ist, dass sich diese wirksame Therapieform unabhängig voneinander in verschiedenen Kulturkreisen entwickelt hat.
Zur Vorbereitung der eigentlichen Massage wird Massageöl eingesetzt, das aromatherapeutisch wirksame ätherische Öle enthalten kann und entlang der Energielinien auf dem Körper des Patienten verteilt wird. Im Anschluss werden weitere heiße Steine auf den Körper gelegt - auf bestimmte Energiepunkte des Körpers und je nach Diagnose auch ganz gezielt dort, wo die Ursachen von körperlichen Problemen und Ausfallerscheinungen vermutet werden.
Diese Steine werden nun auf dem Körper bewegt, meist in kleinen, kreisenden Bewegungen. Auch klopfende Bewegungen sind möglich, unter Umständen wird der auf dem Körper liegende heiße Stein, durch einen zweiten angestoßen und so in Vibration versetzt, die sich dann auf die Muskulatur überträgt.
Die Wärme der heißen Steine bewirkt eine Erweiterung der Blutgefäße, die jeweilige Körperregion wird also besser durchblutet. Auch die Sauerstoffversorgung, die Stoffwechselfunktionen und der Energiefluss im Körper werden verbessert, was insbesondere den körpereigenen Heilungsprozessen zugutekommt. Die Massagebewegungen sorgen dafür, dass die wohltuende und entspannende Wirkung der Wärme den gesamten Körper erreicht.
Bereits seit Jahrtausenden findet das goldgelbe Bienenerzeugnis auch seinen Einsatz in der Kosmetik und in Behandlungen der Naturheilkunde. Eine Massage mit Honig ist wohltuend für den ganzen Körper und zaubert gleichzeitig eine samtig-zarte Haut.
Eine Honigmassage hat in vielen Kulturen eine lange Tradition und wird vor allem zur Entschlackung und Entgiftung des Körpers sowie zu einer ganzheitlichen Entspannung eingesetzt.
Durch eine gezielte Technik während der Massage können nämlich die Inhaltsstoffe des Honigs direkt über die Poren der Haut im Körper aufgenommen werden. Dadurch kann die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel angeregt werden. Die hochwertigen Inhaltstoffe, wie etwa Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Fructose und freien Aminosäuren wird so der direkte Zugang in die Haut ermöglicht. Zudem ist im Honig Acetylcholin enthalten. Diesem Gewebshormon wird eine positive Wirkung auf Nieren, Darm und Herz nachgesagt.
Reittherapeut mit Zertifikat
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